- 24.12.2020Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten wünschen wir euch/Ihnen und eine gute Zeit in euren/Ihren Familien.
Die Weihnachtszeit ist Zeit der Lichter und die Zeit, in der man Gutes tut. Aus diesem Grund hat der Bereich W&M für @aktionlichtblicke gesammelt. Danke unserem Kollegen Ingo Wessendorf, der die Idee hatte. Es sind 100 € zusammengekommen. Toll!
Wer noch spenden möchte: Lichtblicke.de. Jede Spende hilft.
Bleibt gesund ❤️
- 18.12.2020Stefan Stojilkovic erreicht die 3. Runde der IBO!

Stefan Stojilkovic aus der N-A13 hat sich für die 3. Runde der 32. Internationalen Biologie-Olympiade (IBO) qualifiziert und gehört damit zu den 45 besten Nachwuchsbiologinnen und -biologen Deutschlands. Die IBO wird auf nationaler und internationaler Ebene vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. Hierzulande wird ein vierstufiges Auswahlverfahren durchgeführt, bei dem aus mehr als tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern schließlich die vier besten deutschen Schülerinnen und Schüler im Fach Biologie eines Schuljahres für die Olympiamannschaft gefunden werden. Die ersten beiden Runden hat Stefan Stojilkovic mit voller Punktzahl und dem 1. Platz sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene gemeistert. In der 1. Runde musste Stefan vier offen gestellte Aufgaben als Hausarbeit bearbeiten, die dann von seiner Biologie-LK- und Klassenlehrerin Dr. Gertrud Brachtendorf korrigiert und beim Landesvorsitz eingereicht wurde. Die 2. Runde bestand aus einer zweistündigen Klausur, die sowohl Multiple Choice als auch komplexe Aufgaben aus allen Bereichen der Biologie umfasste. Die 3. Auswahlrunde wird neben einem theoretischen auch einen praktischen Teil enthalten. Leider kann die 3. Runde aufgrund der COVID-19-Pandemie in diesem Jahr nur digital in der Zeit vom 21. bis zum 26. Februar 2021 stattfinden und nicht wie sonst üblich in Kiel. Wir hoffen, dass die 4. Runde wie geplant in Lissabon, Portugal stattfinden wird.
Wir gratulieren ganz herzlich zu diesen tollen Ergebnissen und wünschen für die 3. Runde im Februar viel Erfolg!
- 14.12.2020Kooperationsvereinbarung mit der Westfälischen Hochschule

Westfälische Hochschule intensiviert Zusammenarbeit im Programm "Ingenieur plus Lehrer" mit dem HBBK
Im Programm Ingenieur plus Lehrer können Studierende eine Zusatzqualifikation erwerben, um später ein Lehramtsstudium für das Berufskolleg zu absolvieren. Jetzt hat die Westfälische Hochschule mit ihrer Partnerschule, dem Hans-Böckler-Berufskolleg in Marl/Haltern am See eine vertiefende Kooperationsvereinbarung getroffen.
Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Marl, Haltern. Im Programm "Ingenieur plus Lehrer" der Westfälischen Hochschule können Studierende bestimmter ingenieurwissenschaftlicher Fächer eine Zusatzqualifikation erwerben, um später an der Universität Wuppertal ein Lehramtsstudium für das Berufskolleg zu absolvieren und Lehrkraft zu werden. Dies ist auch Studierenden mit Fachhochschulreife möglich.
"Wir freuen uns, dass unseren Studierenden der Erfahrungsraum der Schulen nun noch stärker zugute kommt, etwa in unserer Gestaltung der Zusatzqualifikation oder durch Hospitationsmöglichkeiten an den Schulen", so Hochschulpräsident Bernd Kriegesmann bei der gemeinsamen Unterzeichnung der Vereinbarung am elften Dezember an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. Diane Spevak, Leiterin des Beratungsteams am Hans-Böckler-Berufskolleg Marl/Haltern am See ergänzt: "Die Kooperation ist ein wichtiger Schritt, um unsere Schülerinnen und Schüler mit den gemeinsamen Formaten für ein technisches Studium zu begeistern und ihnen die Karriereoption Lehramt aufzuzeigen – auch mit Fachhochschulreife."
- 07.12.2020Entdecke dein Talent

MUTMACHER, WEGBEGLEITER, UNTERSTÜTZER - TALENTSCOUTING AM HANS-BÖCKLER-BERUFSKOLLEG
Nächste Sprechstunde am Freitag, 11.12.2020, Termine werden im Sekretariat vergeben.
Die für unsere Schule zuständige Talentsucherin, Jana Stuberg von der Ruhruniversität in Bochum, freut sich auf Ihre Anmeldung. Gemeinsam gehen sie Fragen nach wie: „Ist ein Studium überhaupt das Richtige für mich?“ oder „Soll ich lieber eine Ausbildung oder ein duales Studium absolvieren?“.
- 22.11.2020Kommentar von Jana Rubart aus der M-GTAU
Schule in Corona Zeiten: Wo soll das noch enden?
Zu volle Busse, trotz sozialer Einschränkungen. Masken tragend im Unterricht sitzen, trotz der Möglichkeit des Homeschoolings: Die Schulen bleiben für den Präsenzunterricht geöffnet, trotz der stetig ansteigenden Infektionszahlen. Im Unterricht werden strenge Hygienemaßnahmen eingehalten, wie das Tragen einer Maske und das Einhalten des Abstandes, als auch das regelmäßige Waschen und Desinfizieren der Hände. So und nicht anders sieht momentan der Schulalltag von uns Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus.
Doch wie soll das noch weiter gehen? Wenn es jedoch noch Schulen gibt, an denen Hygiene, Abstand oder Digitalisierung nicht wirklich gegeben sind? Neue Möglichkeiten des Lernens gibt es, werden aber leider nicht von allen Schulen genutzt und gelehrt. Doch nicht nur den Schulen fehlen die digitalen Mittel und/oder Kompetenzen. Beispielsweise verfügt nicht jeder Schüler oder auch Lehrer über einen eigenen Laptop, PC oder Tablet. Gerade die Sekundarstufe 1 oder die Grundschulen sind besonders von der schlechten Ausstattung betroffen. Die Berufsschulen und Oberstufen sind da im Gegensatz etwas besser ausgestattet. Warum also nicht in den Hybridunterricht umsatteln?
Man muss anmerken, dass es gerade in der jetzigen Zeit besonders auffällt, dass die Digitalisierung in Deutschland in den letzten Jahren auf der Strecke geblieben ist, wo andere Länder bereits schon Meilen weiter sind.
Doch das ist nur eins der Probleme in Bezug auf Schulen: Am Morgen und Nachmittag in einen vollen Schulbus quetschen, oder nach der Schule in einer Konstellation zum Bus laufen, in der man den ganzen Tag verbracht hat, die eine Minute nach Unterrichtsschluss verboten ist? Das kann doch nicht sein. Die Bundes- und Länderregierungen sprechen sich dafür aus, dass man zur Zeit möglichst wenig soziale Kontakte haben soll, aber trotzdem stecken Länderchefs und Schulminister/in, 25- 30 Schüler aus verschiedenen Haushalten in einen Klassenraum, ohne gegebenen Abstand. Danach werden sie einfach so wieder nach Hause zu ihren Familien geschickt, unter denen sich Menschen befinden, die zu den Risikogruppen gehören. Sollen also Kinder und Jugendliche, die zurück von der Schule kommen, dafür verantwortlich sein, dass Angehörige erkranken oder im schlimmsten Fall daran versterben?
Meiner Meinung nach läuft momentan einiges schief in Deutschland. Es werden manche Dinge in Bezug auf Corona komplett außen vorgelassen, wie die Schulen, jedoch andere, die deutlich bessere Hygiene Konzepte vorweisen können, wie die Gastronomie, komplett geschlossen.
Natürlich muss man anmerken, dass es für uns alle eine Situation ist, die es zuvor noch nie gab, jedoch sollte man ernsthaft über die Regelungen, die beschlossen werden und worden sind, nochmals nachdenken. Home- oder Hybridschooling würde das Problem der Pandemie natürlich nicht besiegen, jedoch wäre es ein Anfang, um die Zahlen wieder zu senken.
Ein Kommentar von Jana Rubart aus der M-GTAU, Hans-Böckler-Berufskolleg
- 21.11.2020Kommentar von Erva Kesici, Klasse GTAU
Schule in Corona Zeiten: Steht die Bildung vor der Gesundheit?
Deutschland befindet sich noch bis Ende November im Lockdown Light, die Schulen sollen aber so lange wie möglich geöffnet bleiben. Sollte ein Schüler mit dem Coronavirus infiziert sein, werden entweder nahestehende Mitschüler oder Klassen in Quarantäne geschickt. Derzeit befinden sich ca. 300.000 Schüler in Quarantäne.
Die empfohlenen Präventionsmaßnahmen in Schulen sollen laut Yvonne Gebauer (Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen) für den gesundheitlichen Schutz der Schüler*innen ausreichen. Wer Symptome einer Corona-Infektion zeigt, soll zuhause bleiben und sich gegebenenfalls auf eigene Kosten testen lassen.
Darüber hinaus wird das regelmäßige Stoßlüften bei sinkenden Temperaturen kritisch angesehen: Die Schulen empfehlen Decken oder warme Jacken in den Unterricht mitzubringen.
Ein weiterer Plan der nordrhein-westfälischen Landesregierung ist, die Weihnachtsferien zwei Tage zu verlängern. Geplant ist, die Weihnachtsferien statt am 22.Dezember am 18.Dezember zu beginnen, um drohende Corona-Ansteckungen zu mindern. Im Gegenzug könnten die freien Tage zum Karneval wegfallen. Dies sei lediglich nur eine "denkbare Möglichkeit", wie Armin Laschet (Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen) vermittelt. Hintergrund der Überlegungen ist, dass die Menschen einige Tage vor Weihnachten ihre sozialen Kontakte möglichst beschränken sollten, damit es bei den Familienfeiern nicht zu Ansteckungen kommt. Für Yvonne Gebauer steht diese Entscheidung schon fest, sie ist der Meinung, dass die Landesregierung den Vorschlag für eine „Vorquarantäne“ umsetzen wird. Diese Maßnahmen erscheinen uns zu wenig, um unsere Gesundheit und die unserer Familien zu schützen. Wir wünschen uns mehr Verlässlichkeit seitens der verantwortlichen Politiker, denn Schulen sind keine „sicheren Orte“.
Ein Kommentar von Erva Kesici, Klasse GTAU, Hans-Böckler-Berufskolleg Marl
- 20.11.2020Kommentar von Phil Czobottar aus der M-GTAU
Die angehenden Gestaltungstechnischen Assistenten/innen haben im Fach Deutsch/Kommunikation journalistische Texte zum Thema Corona & Schule entwickelt. Unter der Fragestellung „Wie läuft es denn aktuell in den Schulen unter Coronabedingungen?“ sind einige lesenswerte Kommentare entstanden.
"Schule in Corona Zeiten - Infektionsrisiko Schulweg"
Mit das größte Problem während der Corona Pandemie ist der Weg zur Schule. Hunderte Schüler und Schülerinnen kommen täglich in überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule, weil es für sie keine andere Möglichkeit gibt. Dort herrscht weder Abstand, noch wird regelmäßig desinfiziert, dann hilft der Mund- und Nasenschutz auch nicht mehr. Anschließend sind die Schüler dann mit 20 oder mehr Leuten in engen Klassenräumen. Selbst wenn es zeitversetzten Unterricht gäbe, löst es das Problem nicht wirklich, da sich Schüler von mehreren Schulen in Bussen und Bahnen befinden. Versetzte Anfangszeiten würden die Zahlen zwar minimieren, doch das grundsätzliche Problem nicht wirklich lösen. Auch durch eine erhöhte Kapazität der Busunternehmen durch mehr Einsatzwagen, würde das Problem nicht lösen.
Viele Schüler*innen beschweren sich zu Recht, dass die Politiker nur an die Schule selbst denken, und nicht an das Drumherum wie den Weg zur Schule oder die Situation auf den Schulhöfen, wo sich auch mehrere hunderte Schüler und Schülerinnen tummeln.
Ein Lösungsansatz dafür wäre Hybridunterricht. Die Zahlen der Schülerinnen und Schüler wären damit halbiert oder sogar teilweise gedrittelt, je nach dem, wie die jeweilige Schule es am Ende umsetzt. Das würde nicht nur den Weg zur Schule sicherer machen, sondern auch den Unterricht an sich, da man dann wieder mit Abständen arbeiten könnte und es nicht mehr so viele Schülerinnen und Schüler in den Schulen gäbe. Denn auch momentan steigen die Zahlen der infizierten Schüler*innen und Lehrer*innen drastisch an und sind so hoch wie nie. Außerdem würde das Bus- und Bahnnetz dadurch wieder entlastet werden. Somit hätte jede Seite davon etwas Gutes, wenn man das Konzept umsetzen würde, aber eine einheitliche Einigung wird es wohl leider nicht geben.
Ein Kommentar von Phil Czobottar aus der M-GTAU, Hans-Böckler-Berufskolleg
- 06.11.2020Land warnt Schulen vor Protestaktion
Das NRW-Schulministerium hat die Schulen im Vest vor einer bundesweiten Protestaktion gegen das Maske-Tragen gewarnt. Die Initiative „Querdenken 711" habe für den 9. November deutschlandweit an 1000 Schulen Aktionen gegen die Pflicht zum Tragen der Mund-NaseBedeckung angekündigt, teilte Staatssekretär Mathias Richter (FDP) aus Recklinghausen den Schulleitungen mit.
Die Aktivisten wollten Schüler „auf dem Schulweg ansprechen, um auf die angebliche Gefährlichkeit und Unwirksamkeit der Masken hinzuweisen", so Richter. Die Landesregierung empfiehlt den Schulleitungen, die Elternmitwirkungsgremien im Vorfeld entsprechend zu informieren. Außerdem sollten die Schüler sensibilisiert werden.
Eine Teilnahme von Schulen an derartigen „Aktionen" komme unter dem Gesichtspunkt schulischer Neutralität und aus Gründen des Infektionsschutzes nicht in Betracht.
- 02.11.2020Informationsabende im November abgesagt
Informationsabende am Hans-Böckler-Berufskolleg abgesagt
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
die Informationsabende im November wurden heute vom Schulministerium verboten und werden daher nicht stattfinden. Stattdessen werden alle angemeldeten Teilnehmer telefonisch durch das Beratungsteam der Schule kontaktiert und beraten.
Ebenfalls möchten wir auf die Möglichkeit der Beratung vor Ort hinweisen. Das Beratungsteam informiert Interessierte an jedem Donnerstag, nach vorheriger Vereinbarung, im „Berufs- und Studieninformationsbüro“ (Glasbox) in der Eingangshalle neben dem Haupteingang zwischen 14:30 - 15:30 Uhr.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation besteht die Möglichkeit zur Beratung nur nach vorheriger Terminvereinbarung über das Sekretariat in Marl, Telefon-Nr.: 02365-9195-0. Dort können Sie einen Termin vereinbaren, gerne mit Angabe des gewünschten Ausbildungsbereichs. Ort: in der Eingangshalle am Standort in Marl, Hagenstr. 28.
Das Hans-Böckler-Berufskolleg ist eine Schule der Sekundarstufe II mit einem vielfältigen Angebot an schulischen und beruflichen Ausbildungswegen. Über die qualifizierten Ausbildungsmöglichkeiten bis hin zur Allgemeinen Hochschulreife in einem modernen und technisch sehr gut ausgestatteten Umfeld informiert das Beratungsteam. Fundierte Informationen zu den einzelnen Bildungsangeboten der jeweiligen Bereiche gibt es auch online auf der Homepage unter: www.hbbk.net.
- 25.10.2020Schulbetrieb nach den Herbstferien
Informationen zum Schulbetrieb in Corona-Zeiten nach den Herbstferien
Leider hat sich die Corona-Lage weiter verschärft. So gilt die Maskenpflicht auch im Unterricht auf den Sitzplätzen – ebenso wie auch auf den Fluren und dem weiteren Schulgelände. Ebenso soll regelmäßig ein Luftaustausch in den Unterrichtsräumen erfolgen (alle 20 Minuten durch Stoßlüften einen kompletten Luftaustausch erreichen). Das Ministerium möchte den Unterricht in Präsenzform beibehalten, der Distanzunterricht soll die Ausnahme bleiben.
Gemeinsam schaffen wir auch die kommende Zeit! Achten Sie auf sich und die Anderen!